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Rezi - A Fate arker than love

 

"Das dunkelste Geheimnis liegt oft in dir selbst."

 

A Fate darker than love von Bianca Iosivoni.

 

Wenn ein Buch von Mythologie handelt, muss ich es natürlich lesen. Deshalb landete A Fate darker than love auf meiner To-read Liste ganz oben.

 

Es handelt von dem Mädchen Blair, das nach dem Tod ihrer Mutter und Schwester herausfindet, dass sie das Valkyren-Gen geerbt hat und an die Stelle ihrer Mutter treten muss. Blair war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist leidenschaftlich und lässt sich nicht so schnell unterkriegen.

Ihren besten Freund Ryan mochte ich hingegen am Anfang nicht besonders. Blair stellte ihn wie einen Heiligen dar, weshalb ich ihn nicht sehr interessant fand. Das hat sich jedoch durch die Geschichte hindurch geändert, als ich mehr über ihn erfahren habe. Er wurde menschlicher und deutlich interessanter, da auch er mit den Valkyren zu tun hat, was zu Beginn aber niemand weiss.

Zev fand ich jedoch richtig toll, auch wenn man nicht viel über ihn erfuhr, trotzdem kann ich euch schon sagen, dass er eine wichtige Figur in der Geschichte sein wird.

 

Am Anfang war die Geschichte schön zu lesen. Biancas Schreibstil ist flüssig und man kann sich gut mit Blair identifizieren. Richtig interessant wurde es aber erst nach der Hälfte und das Finale hat es richtig in sich. Wer also keine Cliffhänger mag, sollte mit dem Lesen des Buches warten, bis der zweite Band erschienen ist.

 

Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung, um zu erfahren wie es mit Blair, Ryan und den anderen Valkyren weitergeht.

 

★★★★✮